Wie du als (hoch-)sensible Unternehmerin gut für dich sorgst
Ich bin kein großer Fan von Schubladen.
Zugegebenermaßen können Kategorien helfen, sich selbst ein bisschen besser zu verstehen und Gleichgesinnte zum Austausch zu finden. Scanner, Hoch- oder Elektrosensible, Narzissten, DISG-Typen, HD-Generatoren, Wale, Eulen, sichere und unsichere Bindungstypen … die Liste ließe sich endlos füllen. Warum? Weil Menschen sich und andere gerne einsortieren. Das gibt Orientierung, Bestätigung und ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Kategorien können aber auch schnell ein Gefühl von Ohnmacht, das "ich bin halt so, da kann man nichts machen"-Achselzucken in einem Menschen festigen. Wenn das passiert, haben wir keine Handlungsalternativen mehr
Ich möchte dir mit dieser Podcastfolge helfen, deinen Horizont außerhalb dieser Kategorien wieder sehen zu können, damit du aus deinen selbstgeschaffenen Begrenzungen aussteigen und dein Business als feinfühlige Person kraftvoll steuern kannst.
In dieser Episode erfährst du:
- wie du deine Sensibilität nutzt, um gut für dich zu sorgen
- warum es so wichtig ist, Sensibilität nicht zu pathologisieren
- wie du Grenzen kraftvoll setzt und kommunizierst
Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören!
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